Literareon

Romane

  • Hilde Horvàth: POWER FRAUEN

    Hilde Horvàth

    POWER FRAUEN

    Powerfrauen! Drei Frauen! Flora, Katharina und Susanna. Drei unterschiedliche Charaktere, Frauen, die sich selber finden in unterschiedlichen Lebenslagen sind. Frauen, die sich aber immer treu bleiben!

  • Anna Dreyer: ALPHASHINE

    Anna Dreyer

    ALPHASHINE

    Das ist die Geschichte über ein Foto, welches von einer jungen Frau vor vielen Jahren selbst aufgenommen wurde.

  • H. P. Winnert: Löwentöchter

    H. P. Winnert

    Löwentöchter

    Bis jetzt hatte der Skipper immer viel Spaß mit seinem Hobby, für Archäologie-Studenten bei den Ausgrabungskampagnen rings um das Mittelmeer den Aufpasser, Betreuer, Koch, Tauchlehrer, Techniker und das Mädchen für alles zu spielen.

  • Moema Anasbri: Stefan/Wiedlisbach

    Moema Anasbri

    Stefan/Wiedlisbach

    Stefan kommt unter dunklen Vorzeichen viel zu früh auf die Welt. Die Ärzte halten ein Überleben für unwahrscheinlich, doch seine Mutter gibt ihn nicht auf. Eine emotionale Biographie, die unter die Haut geht.

  • Christine Ebel: Zitronenmund

    Christine Ebel

    Zitronenmund

    »Ja, man kann das Lied der Freiheit eben nicht auf dem Instrument der Gewalt spielen«, und etwas verzögert: »das hat schon Stanislaw Jerzy Lec erkannt.

  • Walter Schild: Die Jahre danach

    Walter Schild

    Die Jahre danach

    Dr. Alfred Polster war Personalchef eines großen Werks in Heidelberg, bevor er mit 67 Jahren in den Ruhestand ging.

  • Jürgen Barthelmes: Der Tartini-Effekt

    Jürgen Barthelmes

    Der Tartini-Effekt

    Silvio Meynhausen, der vor seiner Rente als Krisen- und Katastrophenhelfer in den Flüchtlingscamps von Nordafrika tätig war, macht sich auf den Weg zum Grab seiner Eltern in der italienischen Provinz, um mehr über seinen Vater...

  • Pierre Zerfass: Anastasía – Meilensteine einer grenzenlosen Liebe

    Pierre Zerfass

    Anastasía – Meilensteine einer grenzenlosen Liebe

    »Das Unbegreifliche der interkulturellen Liebe liegt eben darin verborgen, dass genau das Fremde und Andere, was dich magisch anzieht und fasziniert, sich andererseits im Alltagsleben allzu oft als abstoßender Stolperstein und Konfliktherd erweisen soll.

  • S. M. R.: Das Puzzle

    S. M. R.

    Das Puzzle

    Ein Buch mit Kapiteln in vermischter Reihenfolge wie geschriebene Puzzleteile, die ebenso als unabhängige Kurzgeschichten gelesen werden können und den Leser ergreifend durch fast jedes Genre führen.

  • Beatrice Schaerli-Corradini: Mustopf

    Beatrice Schaerli-Corradini

    Mustopf

    Engadin, im Jahre 1512. Filip, der erstgeborene Sohn des Schmiedes Adam Saluz von Ardez, muss achtjährig sein Elternhaus verlassen, da er sich weder für die Arbeit am Amboss noch für den Drachenkampf eignet.

  • Florian Pfeffer: Mailands Schicksal

    Florian Pfeffer

    Mailands Schicksal

    Mailand im ausgehenden 15. Jahrhundert: Ein Notar und ein Ingenieur begegnen sich. Eine schicksalhafte Begegnung, die eine eigenartige Dynamik entfacht …

    Der Notar steht für eine konservative Welt ohne Veränderung.

  • Peter Rochler: In Schwarzbach fing es an …

    Peter Rochler

    In Schwarzbach fing es an …

    Nomen est omen: Dr. Johnny Seeliger ist Arzt – für die Seele. In seinem Klinikalltag trifft er auf zersplitterte, dunkel faszinierende Gestalten nebst beinahe ganz normalen, von Problemen gequälten Patienten. Dr.

  • Dietrich Scheiffele: Bachelor gegen Master

    Dietrich Scheiffele

    Bachelor gegen Master

    Dieser Roman will seinen Lesern den Hochschulbetrieb nahebringen, in den bald die Hälfte eines Jahrgangs eintreten wird. Mit allen seinen schönen, problematischen und ganz speziellen Seiten.

  • Wolfgang Sipöcz: Der Mönch in meinem Kopf

    Wolfgang Sipöcz

    Der Mönch in meinem Kopf

    Ein Lebenshilfebuch auf eine humorvolle Art geschrieben – verpackt in eine nette Liebesgeschichte zwischen Berta Holm, einer Karrierefrau, und Ranil, einem modernen Mönch, der durch seine ruhige Ausstrahlung und seine Lebensweisheiten ihre Einstellung zu vielen...

  • Felizitas Mayer: Die Eisfabrik

    Felizitas Mayer

    Die Eisfabrik

    Der Schulausflug der neunten Klassen nach Berlin könnte so harmonisch ablaufen, wären da nicht die Streithähne Samuel, Felix, Justin, Mark und Philipp, die sich bei jeder Gelegenheit in die Haare kriegen.

  • Peter Näf: Masken

    Peter Näf

    Masken

    Joe Gallikers große Leidenschaft ist das Maskenbilden, doch schon bald muss er für sich erkennen, dass Masken im Grunde nichts als tote Abbildungen sind, nichts als unbefriedigende leere Hüllen.

  • Enrico Danieli: Die Toten von Mergoscia

    Enrico Danieli

    Die Toten von Mergoscia

    Vielleicht wäre es zu diesem Zeitpunkt noch möglich gewesen, umzukehren, den Bus durch die mittlere, offen stehende Türe zu verlassen.

  • Jan Gießmann: Karl

    Jan Gießmann

    Karl

    In Karl vereinigen sich zwei Persönlichkeiten: auf der einen Seite ein grausamer Mörder, auf der anderen Seite ein liebevoller, fürsorglicher Mitmensch.

  • Enrico Danieli: Meret

    Enrico Danieli

    Meret

    Die kleine Meret, von engelhafter Anmut, krank wegen eines stets drohenden Herzstillstands, fasziniert durch ihr staunenswertes Wesen, denn sie irritiert und polarisiert.

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    Einsamkeit ist immer hart. Wenn langweilige Sonntage sich nach und nach zu Wochenenden des Stillstands ausweiten, dann schlägt die Einsamkeit besonders zu; nie aber so fest wie bei Beginn einer Pandemie.

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