Literareon

Anna Dreyer: ALPHASHINE

Anna Dreyer

ALPHASHINE

Das Foto von Gott

Das ist die Geschichte über ein Foto, welches von einer jungen Frau vor vielen Jahren selbst aufgenommen wurde. Einige Jahre später entdeckt sie auf eben dieser Fotografie ein Gesicht, das dort eigentlich nicht sein sollte.
Sie hält diese Gestalt für ein überirdisches Wesen und versucht nun, dieses Foto gewinnbringend zu verkaufen. Und so wird die ungewollte Besitzerin eines außergewöhnlichen Fotos zur ungewollten Autorin, die von der Schriftstellerei eigentlich überhaupt keine Ahnung hat. Und das nur, weil sie versucht, die mitunter seltsamen Ereignisse in ihrem Leben, von denen sie vermutet, dass diese im Zusammenhang mit dem Foto stehen, dem Leser nahezubringen.
Wenn es auch zu Beginn leicht aussieht, ihren Plan zu verwirklichen, erweist es sich am Ende als doch nicht so einfach …

  • Hardcover: 236 Seiten
    Format: 21 x 13,5
    ISBN 978-3-8316-2103-3
    Erschienen: 14.05.2019

    24,90 €

    In den Warenkorb

Über die Autorin

Anna Dreyer wurde am Valentinstag 1961 im tiefsten Osten von Deutschland geboren.
Sie ist gelernter Wirtschaftskaufmann. 1987 ist sie mit ihrer Familie und drei Koffern in den Westen übergesiedelt, 2007 wanderte sie mit ein paar Koffern mehr in die Schweiz aus. »Alphashine« ist ihr erster Versuch, ein Buch zu schreiben.
Weshalb sie schreibt? Wahrscheinlich wegen einer Eingebung von oben.
Warum sie unter Pseudonym schreibt? Damit ihr die Leute nicht die Bude einrennen, wenn sie erfahren, dass sie wahrscheinlich die einzige Person auf der Welt ist, die eine Fotografie von Gott besitzt.

Ähnliche Bücher

  • Suad Beslic: Zeuge der Wahrheit

    Suad Beslic

    Zeuge der Wahrheit

    Sehr anschaulich und detailreich verarbeitet Suad Bešlić in seinem Roman die Erfahrungen, die er als bosnischer Kriegsflüchtling in Deutschland gemacht hat. Er berichtet von den Schwierigkeiten, sich in einem fremden Land zurechtzufinden, vom Wunsch, ein neues Leben aufzubauen und von der Sehnsucht, eines Tages wieder...

  • Sems Sera Leisinger: Weißes Gold

    Sems Sera Leisinger

    Weißes Gold

    In einem Waisenhaus in Tansania wird Nuru geboren. Ein Albino. Bei der Geburt stirbt seine Mutter. Ablehnung, Aberglaube und traumatische Erlebnisse bestimmen seine Kindheit. Selbsternannte Schamanen und ein dichtes Netzwerk von Kriminellen verfolgen die Albinos – sie sind ihr »Weisses Gold«.

  • Valerie Pana: Speranza

    Valerie Pana

    Speranza

    Einsamkeit ist immer hart. Wenn langweilige Sonntage sich nach und nach zu Wochenenden des Stillstands ausweiten, dann schlägt die Einsamkeit besonders zu; nie aber so fest wie bei Beginn einer Pandemie. Ein Grund zur Resignation – oder ein Grund, zu schreiben, wie unsere Heldin es tut.

  • Frédéric Maeder: WAS VON IHNEN BLEIBT

    Frédéric Maeder

    WAS VON IHNEN BLEIBT

    Der Erzähler findet nach dem Tod seiner Mutter in ihrem Nachlass Aufzeichnungen über ihre jüngeren Jahre. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Erinnerungen an die mit ihrem Gatten im Belgisch-Kongo verbrachten, teils schicksalsschweren Jahre 1928 bis 1947.