Dieter Heinz-Senss
Der Junge vom Molkenmarkt »und seine große Liebe«
1939 geboren, erlebt ein Junge die ersten Nachkriegsjahre in Berlin. Fernweh treibt ihn seit früher Kindheit um und so nutzt er seine Sommerurlaube für lange Besuche im Ausland.
Dieter Heinz-Senss
1939 geboren, erlebt ein Junge die ersten Nachkriegsjahre in Berlin. Fernweh treibt ihn seit früher Kindheit um und so nutzt er seine Sommerurlaube für lange Besuche im Ausland.
Sviatlana Janson
In Deutschland gibt es für Blinde und Sehgeschädigte Menschen nur wenige Möglichkeiten, die Abiturprüfungen abzulegen. Eine beliebte und somit von vielen wahrgenommene Chance bietet eine Blindenlehranstalt, die einen sehr guten Ruf hat und über die...
Eric Stephen Baron
Das Buch beschreibt meinen Lebensweg, von Geburt an, bis zum jetzigen Zeitpunkt. Ich beschreibe meine illusionäre, physikalische Realität so gut wie es mir als Gefangener in den Fesseln von Zeit, Raum und Materie gelingt.
Isabelle Lardi
Isabelle Lardi erzählt von ihrem sechswöchigen Aufenthalt als Patientin in einer Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie. Das dort begonnene Tagebuch dient als Leitfaden für die Erzählung, die durch nachträgliche Gedanken und Reflexionen über die Einträge...
Monika Geistler-Winke
Monika Geistler-Winke zeigt ihrem Leser den Weg zu ihrer persönlichen Selbstliebe auf. Die praxisnahen Erfahrungen und Lehren, die sie aus ihrer Geschichte zieht, möchte sie weitergeben.
Sabine Auerbach
9. November 1989: An diesem Datum sollte sich das Schicksal unzähliger Menschen für immer verändern. Die Grenzen sind offen, nach fast fünfzig Jahren der Teilung ist Deutschland wieder eine geeinte Nation.
Lilian Lötscher
Der Tod ist etwas Schmerzhaftes. Besonders, wenn man selbst einen geliebten Menschen verliert, so wie die eigene Mutter. Doch wie viel Kraft und Lebensfreude man aus so einem Schicksalsschlag schöpfen kann, zeigt Lilian Lötscher eindrucksvoll...
Edgar Asenbry
Edgar Aisenbrey wurde 1949 geboren und sollte es als Sohn einer Arbeiterfamilie einmal besser haben. In der Schule gehörte er zu den Besten und den Schweigsamsten. An der Universität in Tübingen lernte er auch das Sprechen.
Gabriele Pollok
Gabriele Pollok möchte mit diesem Buch all denen einen Weg aufzeigen, die rund um die Frage »Wer bin ich?« umherirren. Richtig erworbenes Wissen über sich selbst kann die Grundlage eines neuen Lebensgefühls sein – des...
N.J. Franco
Sommer 1999. Kurz vor der Jahrtausendwende wollen sich der Italo-Schweizer Nico und die Jamaikanerin Joanna einen lang gehegten Traum erfüllen: Sie ziehen mit Sack und Pack nach Jamaika, um dort in Joannas Haus ein kleines...
Therie Enn
Blind war sie, die arme Wedelwuffeline, und das erkannte man an den weißen Äuglein, die sich matt hervorwölbten. Spazierengehen liebte Wedelwuffeline dennoch. Dabei konnte sie es an Geschwindigkeit leicht mit einer erwachsenen Weinbergschnecke aufnehmen.
Marion Fennel-Stüber
Nach 34 Ehejahren wird Marion Fennel-Stüber von ihrem Ehemann verlassen. Sie stürzt in eine tiefe Lebenskrise, verliert den Boden unter den Füßen. Sie beginnt zu schreiben.
Sonnhild Janzik
Ich bin nicht »prominent«, habe keinen Doktortitel, geschweige denn einen Nobelpreis. Ich bin einfach nur die Frau aus dem Volk, die hier ihre Geschichte erzählt und aufgeschrieben hat.
Hubertus Rödlich
Hubertus Rödlich, geboren 1929, wächst in der Zeit des Zweiten Weltkriegs auf. Er ist zu jung, um eingezogen zu werden, erlebt aber hautnah mit, wie seine Familie vom Krieg nicht verschont bleibt.
Waltraud Curs
Januar 1945: An einem kalten Wintertag erhält die Familie Curs die Aufforderung, das Dorf zu verlassen. Die Flucht aus der niederschlesischen Heimat führt sie nach Holzkirchen an das Aalbach-Ufer.
Reiner Loth
Ruth Müller-Blaser
Zwei Professoren, beide Autoren, Wissenschaftler, Theologen und Philosophen, wenden sich in ihren Schreiben an Ruth Müller-Blaser, um sich mit ihr über ihre Arbeit „Hinführung zur mimetischen Genesung“ auszutauschen. In den Briefwechseln werden zutiefst menschliche Probleme wie der Umgang mit Neid besprochen.
Claudia Durolli
Leute, kennt ihr das auch, dass man immer für etwas eine Lösung sucht? Ich halte meine Sorgen und Gedanken regelrecht fest. Momentan habe ich mehr scheiss Momente, weil ich mich so fühle. Nur ich kann das ändern. Wisst ihr, wie? Ich denke, ich weiss, wie.
Naser Dahdal
Lukas 3, 15–16; 21–22 Das Volk war voll Erwartung und alle überlegten im Herzen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch mit Wasser.