Literareon

Rainer Hesse: Positionslichter

Rainer Hesse

Positionslichter

Ausgewählte Gedichte

Die soziale Frage
unserer Mutter Erde
hat eine Antwort:

Geld bereit für Luftschlösser
auf anderen Planeten.

  • Hardcover: 98 Seiten
    Format: 19 x 12
    ISBN 978-3-8316-2355-6
    Erschienen: 04.07.2022

    16,80 €

    In den Warenkorb

Über den Autor

Rainer Hesse, geboren 1938 in Königsberg/Ostpr. Naturwissenschaftliche Ausbildung (Chemie). Den größten Teil seines Berufslebens war er in einem amerikanischen Pharmakonzern tätig. Sehr frühe Neigung für Sprache und Schrift. Regelmäßige und teils ausgedehnte Reisen durch niederländische und französische Sprachgebiete.
Übersetzungen moderner flämischer Dichter (Bart Mesotten, Luc Vanderhaegen, Herman Van Rompuy und in den Niederlanden Marc May u. a.).
Er fühlt sich dem europäischen Gedanken zutiefst verbunden und besitzt die deutsche und die niederländische Staatsbürgerschaft. Von 2000 bis 2018 lebte er in Amsterdam, heute ist er in Hamburg zu Hause.

Weitere Gedichte bei Literareon:

Labora et ama
Wo der Sprosser schallt
Der Geruch nach Tang
Mistral
Krähensang
Csárdás
Die Blätter fallen

Ähnliche Bücher

  • Hedwig Olsson-Lincke: Gedichte und Gedanken

    Hedwig Olsson-Lincke

    Gedichte und Gedanken

    An dich denken – jede Sekunde werde ich an dich denken zu jeder Stunde muss ich an dich denken zu jeder Zeit mit der Zeit verändert sich der Worte Sinn an dich denken wird zum Andenken ohne Dich mit der Zeit (1.

  • Ulrike Prasse: Der Tag im Zwielicht

    Ulrike Prasse

    Der Tag im Zwielicht

    Sonne wirft Schatten in dunklem Seerosenteich der Tag im Zwielicht der Wind weht noch rau Sonnenstrahlen öffnen den Tag nur Zwischenräume

  • gabriele kloes: such tau hinter bergen

    gabriele kloes

    such tau hinter bergen

    als flamme möcht ich geboren sein entzündet im blick eines kindes nie verlöschen im sturm nur liebend erwachen in der berührung vergehn

  • Michail Stadler: Am See

    Michail Stadler

    Am See

    Resümee Wenn die Nebelschwaden wabern, einem Leichentuche gleich und die Sonne muss verzagen, vor der Schatten dunklem Reich, fühlt mein Herz gar tief und innig, welch armer Tor ich doch nur war.