Literareon

 Literareon: Falle

Literareon

Falle

Kurzgeschichtenwettbewerb 2023

Fallen gibt es viele. Und wie Fallen es so an sich haben, sind sie selten auf den ersten Blick als solche zu erkennen. Hinterhältig, von langer Hand geplant oder unfreiwillig selbsterschaffen – wir tappen hinein, sie schnappen zu und man kommt nur schwer oder gleich gar nicht wieder heraus. Die Autoren der folgenden Beiträge führten uns ebenfalls häufig auf falsche Fährten, ja stellten uns regelrechte Fallen, was die Umsetzung des Mottos betrifft; geschickt offenbarte sich die Interpretation des Themas oft erst gegen Ende oder beim zweiten Lesen. Was für uns Menschen so alles zur Falle werden kann, das erfahren Sie hier, in den schönsten Kurzgeschichten dieses Wettbewerbs.

  • broschiert: 136 Seiten
    Format: 21 x 14,8
    ISBN 978-3-8316-2422-5
    Erschienen: 02.10.2023

    19,80 €

Alle Bücher von Literareon

Weitere Bücher von Literareon

Ähnliche Bücher

  • Literareon (Hrsg.): Hintertür

    Literareon (Hrsg.)

    Hintertür

    Und dann, zwischen eurem Geschrei und den Tränen, die keine Chance gegen die Hitze hatten, sprang Eustachius aus einer Ecke und rannte in den Keller. Und ohne zu überlegen, ranntet ihr hinterher. In der Dunkelheit hörtet ihr nur sein wildes Kratzen an der „Hintertür“.

  •  Literareon: Wanderung

    Literareon

    Wanderung

    Wanderungen können strapaziös, eindrucksvoll oder manchmal auch alles erschütternd sein. Ob es sich um die buchstäbliche Wanderung in den Bergen handelt oder aber um die Wanderung durchs Leben: meist sind solche Touren geprägt von Wandel, von Entwicklung, von einkalkulierten, aber auch unwägbaren Hürden.

  •  Literareon: magnetisch

    Literareon

    magnetisch

    Magnetismus als physikalisches Phänomen, die Kraftwirkung zwischen Magneten, ist leicht erklärt. Weniger leicht erklärbar sind die gefühlt magnetischen Situationen im Leben.

  •  Literareon: Tanz

    Literareon

    Tanz

    Der Tanz in den Mai, der Tanz mit dem Teufel, ein Tänzchen im Tanzkurs oder – wie böse – das Tanzverbot: unser Wettbewerbsmotto »Tanz« zielte auf beschwingte und wendige Beiträge ab, und wir, die Jury, wurden nicht enttäuscht.