Literareon

Sabine Auerbach: Komm, wir gehen in den Garten

Sabine Auerbach

Komm, wir gehen in den Garten

Berührend und intensiv schreibt Sabine Auerbach in zahlreichen Geschichten vom Leben in der Stadt und der Liebe, von Verlust und Neuanfängen, von Müttern, Kindern, Geliebten und solchen, die man verlassen und aus den Augen verloren hat. Jede einzelne dieser Geschichten bewegt das Herz und lässt den Leser noch lange nach der Lektüre nicht mehr los, entzündet einen Funken der Melancholie oder des Wohlgefühls im Innersten.

  • broschiert: 160 Seiten
    Format: 21 x 14,8
    ISBN 978-3-8316-2169-9
    Erschienen: 24.01.2020

    14,80 €

    In den Warenkorb

Über die Autorin

Sabine Auerbach wurde 1955 in Stendal geboren. Nach dem Abitur studierte sie an der Pädagogischen Hochschule in Dresden und Erfurt. Im September 1976 erfolgte die Zwangsexmatrikulation aus politischen Gründen und das Studienverbot an allen Universitäten und Hochschulen der DDR sowie ein Berufsverbot (dazu J. Voit »Rädelsführer«, Lukas Verlag). 1979 folgte die Ausreise nach West-Berlin. Ab 1980 studierte sie Neuere deutsche Literatur und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. 1987 schrieb sie ihre Magister-Arbeit über Manès Sperber. Sie arbeitete in verschiedenen Berufen, u. a. als Historikerin und Kunsthistorikerin, Kunstlehrerin und Kunsttherapeutin. Ihre erste Veröffentlichung: »Unverhoffte Morgengabe. Fragmente einer Familiengeschichte«, Roman, Literareon 2015.
Sabine Auerbach lebt und arbeitet in Berlin.

Alle Bücher von Sabine Auerbach

Weitere Bücher von Sabine Auerbach

Ähnliche Bücher

  • Waltraud Neubauer: Familiengeschichten

    Waltraud Neubauer

    Familiengeschichten

    Traudel und Peter Keppler geben ihrem Leben eine neue Richtung. Jan Petersen kommt im Krankenhaus auf einmal ins Gerede. Und eine Werft in Norwegen spielt auch eine Rolle …

  • Marcella Arena: Der Kirschbaum, der mit den Sternen sprach

    Marcella Arena

    Der Kirschbaum, der mit den Sternen sprach

    »Malea lauschte. Lauschte dem Flüstern im Wind. Da erkannte sie die Stimme. Die Stimme, die ihren Namen rief. So fanden sich zwei alte Freunde wieder. Das Mädchen mit dem Funkeln in den Augen schaute auf den Kirschbaum, der seine Äste zu den Sternen streckte, die...

  • Ella Paro: Betrachtungen eines Stuhls

    Ella Paro

    Betrachtungen eines Stuhls

    Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie der Augenblick, in dem sich jemand hinsetzt, für einen Stuhl wohl sein mag? Also, da gibt es die Vorsichtigen. Sie berühren mit der Hand erst einmal meine Lehne, nur um zu sehen, ob ich richtig stehe, und dann...

  • Muzaffer Baygin: Der Fluss und der Zauberer/Die Tränen der Mäuse

    Muzaffer Baygin

    Der Fluss und der Zauberer/Die Tränen der Mäuse

    Isabell lag in ihrem Liegestuhl auf der Terrasse und langweilte sich. Sie wohnte mit ihren Eltern am Stadtrand in einer riesigen Villa. Sie war weiß und wurde von dicken majestätischen Säulen gestützt. Eine elegante Wendeltreppe aus Stein führte am Eingang vorbei hoch zur Terrasse.