1955 in Stendal geboren
Nach dem Abitur Studium an den Pädagogischen Hochschulen Dresden und Erfurt
September 1976 Zwangsexmatrikulation aus politischen Gründen, Studienverbot an allen Universitäten und Hochschulen der DDR, Berufsverbot – dazu J. Voit „Rädelsführer“, Lukas-Verlag
1979 Ausreise nach West-Berlin
1980 Studium der Neueren deutschen Literatur und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin
1987 Magister-Arbeit über Manès Sperber, Magister Artium
1991 Rehabilitierung, Zuerkennung des Hochschulabschlusses
Arbeit u. a. als Historikerin, Kunsthistorikerin, Kunstlehrerin, Deutschlehrerin
Erste Veröffentlichung 2015 „Unverhoffte Morgengabe“, Fragmente einer Familiengeschichte, Roman, Literareon
2020 „Komm, wir gehen in den Garten“, kurze Geschichten und Kurzgeschichten, Literareon
2021 „Ich halte deine Hand“, Trauertext zum Tod des Bürgerrechtlers Thomas Auerbach, Literareon
2021 Aufnahme in das PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren und Autorinnen im Ausland (Writers in Prison)
Sabine Auerbach lebt und arbeitet in Berlin