Literareon

Wolfgang Herling: Die Masse ist es nicht

Wolfgang Herling

Die Masse ist es nicht

Wie Einstein postuliert hatte und Astronomen schließlich bestätigen konnten, werden Lichtstrahlen gekrümmt, wenn sie Schwarze Löcher passieren. Eine gängige Erklärung für diese Krümmung ist es, dass sie durch die große Masse der Schwarzen Löcher verursacht wird. Wolfgang Herling sieht in dieser These allerdings die mathematische Grundregel außer Kraft gesetzt, der zufolge eine Multiplikation mit null – hier mit masselosen Lichtstrahlen – stets null zum Ergebnis hat. Sein Werk »Die Masse ist es nicht« präsentiert demgegenüber einen Erklärungsansatz, bei dem die Gültigkeit dieser Regel gewahrt bleibt.

  • broschiert: 86 Seiten
    Format: 21 x 14,8
    ISBN 978-3-8316-2332-7
    Erschienen: 22.03.2022

    19,90 €

  • Ebook (PDF): 84 Seiten
    Format: 21 x 14,8
    ISBN 978-3-8316-2346-4
    Erschienen: 13.04.2022

    9,90 €

    Bei Ciando kaufen
Alle Bücher von Wolfgang Herling

Weitere Bücher von Wolfgang Herling

Ähnliche Bücher

  • Hans-Ulrich Oberländer: Ist unser Klima noch zu retten?

    Hans-Ulrich Oberländer

    Ist unser Klima noch zu retten?

    Mit 1,2 Grad Erwärmung und 420 ppm Kohlenstoffkonzentration

    droht ein zivilisationsvernichtender Kollaps

    des Klimas. Doch es gibt Hoffnung. Das Buch diskutiert

    die zwingende Notwendigkeit eines Geoengineering zur

    Kühlung der Erde gemeinsam mit drei weiteren Zielen:

    weitgehende Klimaneutralität, Verbrauchsminderung,

    Revitalisierung des natürlichen Treibhausgasreduktionsvermögens.

  • Roman Caspar: Elemente einer Utopie

    Roman Caspar

    Elemente einer Utopie

    Dieses Buch ist aus einer Reihe mehrerer Bücher des Autors, die nach dem Ende der Geteilten Welt, nach dem Ende des Kalten Krieges, dennoch an der Möglichkeit der Philosophie und der Utopie festhalten.

  • Ignaz Reisenbichler: Ökumene ohne Rote Linien

    Ignaz Reisenbichler

    Ökumene ohne Rote Linien

    Die römisch-katholische Ökumene: Was kann sie? Was tut sie? Und wie kann jedes Mitglied der christlichen Glaubensgemeinschaft selbst einen Beitrag leisten?