Thomas Roediger (Hrsg.)
wechsel
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In diesem Buch stoßen Sie auf eine Auswahl der zu unserem Kurzgeschichten-Wettbewerb eingesandten – insgesamt 521 – Beiträge: 28 Kurzgeschichten unterschiedlichster Couleur. Die Texte wurden ausgesucht von folgender Jury:Wilfried Stroh, Professor für Klassische Philologie, Klaus Middendorf, Literaturagent und Lektor, Dieter Maßberg, Geschäftsführer des Studenwerks München, Andreas Mäckler, Promovierter Kunsthistoriker, Autorenmarketing, Autor des Ratgebers „SelbstVerlag – Das eigene Buch erfolgreich vermarkten“, Stefanie Siebers-Gfaller, Promovierte Germanistin, freie Lektorin und Texterin, Helga Laugsch, Promovierte Philosophin, freie Autorin, Lektorin, Referentin und Dozentin, Monika Götz, Redakteurin und freie Lektorin, Thomas Roediger, Lektor, Layouter und Verlagsbuchhändler
sowie Martina Werner und Martin Beckstein für deren Hilfe.
An den Anfang der Auswahl haben wir die drei Preisträger und die Gewinnerin des Sonderpreises des Münchner Studentenwerkes gesetzt. Die ersten drei Preise waren mit jeweils 1955,83 DM (1000 Euro), 300 DM (153,39 Euro), 200 DM (102,26 Euro) dotiert.
Was haben alljene Texte gemeinsam? Wohl das von uns vorgegebene und im Text verarbeitete Thema „Wechsel“. Letztendlich, daß es sich um Kurzgeschichten handelt – was aber sind nun wiederum eigentlich Kurzgeschichten? Auf diese Frage können Sie bei der Durchsicht des Bandes viele Antworten finden – jedenfalls werden Sie auf eine große Spannbreite von Erzählstilen treffen. Auch erschließt sich die Antwort auf die Frage aus einigen unserer Vorgaben: Kurz sollten die Geschichten sein, maximal 2500 Wörter (etwa acht Normseiten). Um das Schlichte und Eindringliche einer Kurzgeschichte hervorzuheben, bestanden wir auch auf folgender Besonderheit: es sollten keine Auszeichnungen im Text vorgenommen werden – das heißt im Klartext: nichts kursiv, nichts fett, nichts unterstrichen. (Nähere Angaben zu den Teilnahmebedingungen unserer Wettbewerbe finden Sie auf den letzten Seiten dieser Publikation. Die Formalitäten bleiben im Wesentlichen stets die gleichen, nur das Thema ändert sich von Ausschreibung zu Ausschreibung.)
Zu den Texten noch eine abschließende Bemerkung: Wir beließen die Schreibweisen, die da sind: die (bewährte) alte Rechtschreibung, die neue Rechtschreibung (so sie denn jemand richtig anzuwenden vermag), die (Eigenheiten) schweizer Rechtschreibung und nicht zuletzt, wenn stilistisch stringent, haben wir auch individuelle Schreibweisen zugelassen.
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broschiert: 116 Seiten Format: 22 x 17 ISBN 978-3-8316-1033-4 Erschienen: 31.03.2002 9,95 €
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