Literareon

Valerie Pana: Speranza

Valerie Pana

Speranza

Einsamkeit ist immer hart. Wenn langweilige Sonntage sich nach und nach zu Wochenenden des Stillstands ausweiten, dann schlägt die Einsamkeit besonders zu; nie aber so fest wie bei Beginn einer Pandemie. Ein Grund zur Resignation – oder ein Grund, zu schreiben, wie unsere Heldin es tut. Und sie schreibt interessant, über ihr persönliches Schicksal und das eines ganzen Landes …

  • broschiert: 122 Seiten
    Format: 19 x 12
    ISBN 978-3-8316-2430-0
    Erschienen: 31.01.2024

    16,80 €

Über die Autorin

Ende der Vierziger in Rumänien geboren, genoss die Autorin eine einfache, unspektakuläre Kindheit auf dem Lande. Die Jugend und die tumultartigen 68er erlebte sie als Studentin in der Hauptstadt. Einmal das Philologie-Studium abgeschlossen, zog sie in eine geschichtsträchtige, kosmopolitische Stadt am Ufer der Donau, wo sie in einem prägenden kosmopolitischen Familienkreis die Jahre bis zu ihrer Auswanderung nach Deutschland Anfang der Achtziger verbrachte. Die Erzählung des Romans wurzelt in den erlebten gesellschaftlichen, historisch umwälzenden Ereignissen des vorigen Jahrhunderts und der heutigen Tage.

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