Literareon

Valerie Pana: Speranza

Valerie Pana

Speranza

Einsamkeit ist immer hart. Wenn langweilige Sonntage sich nach und nach zu Wochenenden des Stillstands ausweiten, dann schlägt die Einsamkeit besonders zu; nie aber so fest wie bei Beginn einer Pandemie. Ein Grund zur Resignation – oder ein Grund, zu schreiben, wie unsere Heldin es tut. Und sie schreibt interessant, über ihr persönliches Schicksal und das eines ganzen Landes …

  • broschiert: 122 Seiten
    Format: 19 x 12
    ISBN 978-3-8316-2430-0
    Erschienen: 31.01.2024

    16,80 €

Über die Autorin

Ende der Vierziger in Rumänien geboren, genoss die Autorin eine einfache, unspektakuläre Kindheit auf dem Lande. Die Jugend und die tumultartigen 68er erlebte sie als Studentin in der Hauptstadt. Einmal das Philologie-Studium abgeschlossen, zog sie in eine geschichtsträchtige, kosmopolitische Stadt am Ufer der Donau, wo sie in einem prägenden kosmopolitischen Familienkreis die Jahre bis zu ihrer Auswanderung nach Deutschland Anfang der Achtziger verbrachte. Die Erzählung des Romans wurzelt in den erlebten gesellschaftlichen, historisch umwälzenden Ereignissen des vorigen Jahrhunderts und der heutigen Tage.

Ähnliche Bücher

  • Suad Beslic: Zeuge der Wahrheit

    Suad Beslic

    Zeuge der Wahrheit

    Sehr anschaulich und detailreich verarbeitet Suad Bešlić in seinem Roman die Erfahrungen, die er als bosnischer Kriegsflüchtling in Deutschland gemacht hat.

  • Sems Sera Leisinger: Weißes Gold

    Sems Sera Leisinger

    Weißes Gold

    In einem Waisenhaus in Tansania wird Nuru geboren. Ein Albino. Bei der Geburt stirbt seine Mutter. Ablehnung, Aberglaube und traumatische Erlebnisse bestimmen seine Kindheit. Selbsternannte Schamanen und ein dichtes Netzwerk von Kriminellen verfolgen die Albinos – sie sind ihr »Weisses Gold«.

  • Frédéric Maeder: WAS VON IHNEN BLEIBT

    Frédéric Maeder

    WAS VON IHNEN BLEIBT

    Der Erzähler findet nach dem Tod seiner Mutter in ihrem Nachlass Aufzeichnungen über ihre jüngeren Jahre. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Erinnerungen an die mit ihrem Gatten im Belgisch-Kongo verbrachten, teils schicksalsschweren Jahre 1928 bis 1947.

  • Janett Manitzki: Ein Stück Erinnerung

    Janett Manitzki

    Ein Stück Erinnerung

    Ein junger Mann aus Till Dress erfasst in dieser Geschichte sein eigenes Lebenswerk mit Höhen und Tiefen. Ein sehr gefühlsreiches Buch mit vielen spannenden Inhalten, das dich in seinen Bann zieht.