Literareon

Aus dem Leben gegriffen

  • Wiebke Riekenberg: hey Du!

    Wiebke Riekenberg

    hey Du!

    »Ich war da, wo du bist. Und ich kann fühlen, was es mit dir macht. Du bist so viel mehr, als du glaubst.« Ein Buch, geschrieben von einer ehemaligen Krebspatientin.

  • Michael Maniura: Schmerzgrenzen

    Michael Maniura

    Schmerzgrenzen

    Der Band Schmerzgrenzen deckt Grenz- und schmerzliche Alltagserfahrungen verschiedener Zeitzeugen vom Zweiten Weltkrieg bis zur jüngsten Krise ab. Als besonderen Leckerbissen enthält er die erste deutsche Lyrikfassung von Edgar Allan Poes berühmtem Gedicht Der Rabe...

  • Anna König: Anna und Reza

    Anna König

    Anna und Reza

    Anne flieht aus einer unglückliche Ehe – auf eine Reise nach Georgien, wo sie den Iraner Reza kennenlernt. Sie verlieben sich noch am ersten Abend und eine abenteuerliche Liebesgeschichte mit unzähligen Hindernissen beginnt …

  • Irene Rafael: Ängste und Sorgen überwinden

    Irene Rafael

    Ängste und Sorgen überwinden

    ÄNGSTE und SORGEN können uns helfen, Maßnahmen zu ergreifen, um uns vor Schaden zu bewahren. Aber die belastenden, negativen Ängste und Sorgen aller Art aufgrund von Gefahren, gegen die man sich nicht absichern kann, sind...

  • Regula Utzinger Hug: An deiner Seite

    Regula Utzinger Hug

    An deiner Seite

    Ausgerechnet an Weihnachten 2016 wird Marcel mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Die Krankheit trifft ihn unerwartet und zu einem Zeitpunkt, als er gerade dabei ist, eine neue Lebensphase für sich und seine geliebte Frau Regula einzuleiten.

  • Edgar Aisenbrey: Voyage d’hiver

    Edgar Aisenbrey

    Voyage d’hiver

    Edgar Aisenbrey lädt in »Voyage d’hiver« ein auf eine Winterreise durch Frankreich und verknüpft diese mit selbst verfassten Abhandlungen und autobiografischen Passagen über seinen Drogenentzug. Lassen Sie sich fesseln von dieser berührenden Geschichte!

  • Edgar Aisenbrey: Radreisetagebuch

    Edgar Aisenbrey

    Radreisetagebuch

    Herr wie Du willst, soll mir gescheh’n, und wie Du willst, so will ich gehn, hilf Deinen Willen nur versteh’n. Herr wann Du willst, dann ist es Zeit; und wann Du willst, bin ich bereit...

  • Beat Christoph Buchser: Meine Reise als bipolarer Reiseleiter

    Beat Christoph Buchser

    Meine Reise als bipolarer Reiseleiter

    Beat Buchser ist bipolar. Im März 2017 nimmt er sich eine Auszeit und fährt zur Kur. In einem Gespräch mit seinem Pfarrer rät ihm dieser, seine schöpferischen Talente zu entdecken.

  • Edgar Aisenbrey: Straßenwolf

    Edgar Aisenbrey

    Straßenwolf

    »Gestern Abend kam noch ein Paar aus der Bretagne an meinem Standplatz vorbei. Ich spielte gerade Flöte, das lockte sie anscheinend an.

  • Dorothea Ambrosio: Das kleine Glück im großen Alltag

    Dorothea Ambrosio

    Das kleine Glück im großen Alltag

    Dorothea Ambrosio, Schweizerin mit deutschen Wurzeln, beheimatet im Kanton Bern, arbeitet seit nunmehr 30 Jahren in der Psychiatriepflege, zuletzt selbstständig in der ambulanten Pflege.

  • Christa Puchowka: Sternenspaziergang Erde

    Christa Puchowka

    Sternenspaziergang Erde

    »Viele Jahre war das Sternenkind unterwegs gewesen, um die Bewohner des Planeten Erde zu studieren. Es begriff lange nicht, wie und warum sie so tickten. Wieso scheuten sie das Licht? Es verstand schlichtweg gar nichts.

  • Raimund Werner Macher: Die Kraft der Berge

    Raimund Werner Macher

    Die Kraft der Berge

    »Berge sind anziehend, sie verzaubern wie eine Diva, sie sind unnahbar und anziehend zugleich, haben ihren eigenen Charakter und Ausstrahlung.« Selten präsentiert sich die Natur so eindrucksvoll wie in den Bergen.

  • Frank Heinz: Ist das hier ein Dönerladen?

    Frank Heinz

    Ist das hier ein Dönerladen?

    Frank Heinz arbeitet seit April 2011 als SPD-Wahlkreisbüroleiter in Kalk, einem Stadtteil von Köln. »Als Büroleiter ist man irgendetwas zwischen Sozialarbeiter, Psychotherapeut, Seelsorger, Pfarrer, Integrationsbeauftragter, Bürgerberater, Streetworker und Stadtteilkoordinator.

  • Irene Rafael: Alles Zufall? Niemals!

    Irene Rafael

    Alles Zufall? Niemals!

    Als junge Mutter erlebt IRENE RAFAEL die dramatische Todesnähe ihres 4-jährigen Sohnes. Dadurch sieht sie sich mit den fundamentalen Glaubens- und Lebensfragen nach Gott, der Ewigkeit und dem Sinn des Lebens konfrontiert.

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    Ein scheiss geiles Leben

    Leute, kennt ihr das auch, dass man immer für etwas eine Lösung sucht? Ich halte meine Sorgen und Gedanken regelrecht fest. Momentan habe ich mehr scheiss Momente, weil ich mich so fühle. Nur ich kann das ändern. Wisst ihr, wie? Ich denke, ich weiss, wie.