Literareon

Romane

  • Christiane Singer: Rastenberg

    Christiane Singer

    Rastenberg

    Dieses Buch ist die Geschichte einer Liebe, der Liebe zwischen der Autorin Christiane Singer und Schloß Rastenberg, ihrer Wahlheimat seit mehr als dreißig Jahren, und es ist ein Bekenntnis zum Leben mit all seinen Facetten.

  • Walter Kranz: Randbemerkt

    Walter Kranz

    Randbemerkt

    Anton macht es dem Verfasser schwer. Die Sprunghaftigkeit und das Schwinden der Prinzipien (die Anton einst so heilig waren) lassen eine eindeutige Beschreibung oder Darstellung Antons unmöglich zu.

  • Claudia Eckert-Meisters: Winter

    Claudia Eckert-Meisters

    Winter

    Pauline, im Berufsleben erfolgreich und glücklich, im Privatleben optimistisch und gespannt-abwartend, trifft bei einem ihrer zahlreichen Umzüge auf Vera, die mit Pauline im selben Haus wohnt und ihre Aufmerksamkeit zu erregen beginnt.

  • Lafcadio Malogratzkij: Die 78er: blau

    Lafcadio Malogratzkij

    Die 78er: blau

    Der Autor Lafcadio Malogratzkij beschreibt in seinem Roman »Die 78er: blau« das Lebensgefühl von Minski, Daniel, Almani und ihren Freunden. Die Dortmunder Studenten verbringen ihre Zeit damit, gegen den Mief des sie umgebenden Alltags der...

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  • Suad Beslic: Zeuge der Wahrheit

    Suad Beslic

    Zeuge der Wahrheit

    Sehr anschaulich und detailreich verarbeitet Suad Bešlić in seinem Roman die Erfahrungen, die er als bosnischer Kriegsflüchtling in Deutschland gemacht hat. Er berichtet von den Schwierigkeiten, sich in einem fremden Land zurechtzufinden, vom Wunsch, ein neues Leben aufzubauen und von der Sehnsucht, eines Tages wieder...

  • Sems Sera Leisinger: Weißes Gold

    Sems Sera Leisinger

    Weißes Gold

    In einem Waisenhaus in Tansania wird Nuru geboren. Ein Albino. Bei der Geburt stirbt seine Mutter. Ablehnung, Aberglaube und traumatische Erlebnisse bestimmen seine Kindheit. Selbsternannte Schamanen und ein dichtes Netzwerk von Kriminellen verfolgen die Albinos – sie sind ihr »Weisses Gold«.

  • Valerie Pana: Speranza

    Valerie Pana

    Speranza

    Einsamkeit ist immer hart. Wenn langweilige Sonntage sich nach und nach zu Wochenenden des Stillstands ausweiten, dann schlägt die Einsamkeit besonders zu; nie aber so fest wie bei Beginn einer Pandemie. Ein Grund zur Resignation – oder ein Grund, zu schreiben, wie unsere Heldin es tut.

  • Frédéric Maeder: WAS VON IHNEN BLEIBT

    Frédéric Maeder

    WAS VON IHNEN BLEIBT

    Der Erzähler findet nach dem Tod seiner Mutter in ihrem Nachlass Aufzeichnungen über ihre jüngeren Jahre. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Erinnerungen an die mit ihrem Gatten im Belgisch-Kongo verbrachten, teils schicksalsschweren Jahre 1928 bis 1947.