
Petra Held
400 Vierzeiler und 40 Vorzüglichkeiten
Freiheit Gib Mutter Erde die Freiheit, Mutter Erde zu sein. Gib dem Fluß die Freiheit, ein Fluß zu sein. Gib dem Baum die Freiheit, ein Baum zu sein.
Petra Held
Freiheit Gib Mutter Erde die Freiheit, Mutter Erde zu sein. Gib dem Fluß die Freiheit, ein Fluß zu sein. Gib dem Baum die Freiheit, ein Baum zu sein.
Petra Held
»Was, wenn ich ewig bliebe, wenn alles ist Liebe, wenn alles ewig bliebe, nur mit ewiger Liebe. Ich bliebe ewig mit Liebe. Was dann bliebe? Ewige Liebe.« www.gedanken-fuer-die-welt-von-petra-held.de
Monika Maria Maderski
»… Wir sind klein, wir sind gross. Wir sind schwach, wir sind stark. Wir sind gesund, wir sind krank. Wir sind fröhlich, wir sind traurig. Wir sind machtvoll, wir sind machtlos.
Dietmar Widlewski
»Die Freiheit gleicht dem Flug des Albatros über einem tiefblauen, stürmischen Meer, beständig und sehr lange auf der Suche nach Halt, der nach Finden immer glücklich, nie gleich ist und unabsehbar wieder verloren geht.« Dietmar...
Wieland Schneider
Sie handeln von Gott und dem Glauben, von Zwischenmenschlichkeit und Wertvorstellungen, von Traum, von Wirklichkeit und noch vielem mehr. Über 50 Jahre hinweg schrieb Wieland Schneider seine Gedanken in Gedichten nieder.
Gabriele Hansohn
Das Werk Gabriele Hansohns berührt durch seine anmutige sprachliche Schlichtheit. Das lyrische Ich sucht den Kontakt mit dem Leser und führt ihn durch die knappen, aber präzisen Alltagsbeobachtungen.
Rosemarie Köhler
»Es glitzert der Schnee im Schein der Laterne – viel tausend kleine Sterne aus Eis.« In 33 Gedichten erzählt Rosemarie Köhler vom Familienleben und was dabei so alles innerhalb eines Jahres geschehen kann.
Dieter Ulich
In einen leeren Menschen hinein baut eine Krähe ihr Nest. – Hypnotische Bilder ziehen uns in ihren Bann. In nüchternen, kargen Worten entstehen Bilder, die direkt ins Herz treffen.
Dieter Schmid
„Die eigene Liebe zu schenken die Wahrheit des Lebens zu verbreiten den Blick mit Zuversicht in die Zukunft zu lenken und freudvoll voran zu schreiten.“ „Goldenes Licht der Liebe zu empfinden in Zuversicht der Wahrheit...
Sonja Gorny
Langsam, langsam, Schritt für Schritt hast du dich mir gezeigt. Nun brenne ich lichterloh, sehne mich so. Stilles Schweigen, erbarmungslose Ruhe. Mein Verstand sagt nein.
Kurt Henes
Gewesene Zeit, Jahreszeit, die winzige Spanne Zeit und das Licht in Raum und Zeit. Dieser Gedichtband steht nicht still. In vielen, meist kurzen Gedichten stellt uns der Autor die vergänglichen Dinge des Lebens auf seine...
Literareon, Vilstalbote (Hrsg.)
Eine bunte Sammlung an Gedichten aus der niederbayrischen Heimat enthält der vorliegende Band, der die besten Beiträge des Lyrik-Wettbewerbs von Literareon und dem „Vilstalboten“ präsentiert.
Teo
Der Schuss geht nach hinten los, Das weiß ich nicht erst, wenn ich ihn höre.
gabriele kloes
als flamme möcht ich geboren sein entzündet im blick eines kindes nie verlöschen im sturm nur liebend erwachen in der berührung vergehn
Michail Stadler
Resümee Wenn die Nebelschwaden wabern, einem Leichentuche gleich und die Sonne muss verzagen, vor der Schatten dunklem Reich, fühlt mein Herz gar tief und innig, welch armer Tor ich doch nur war.
Rainer Hesse
Die soziale Frage unserer Mutter Erde hat eine Antwort: Geld bereit für Luftschlösser auf anderen Planeten.
Irmgard Steppuhn
Aus Schallschutzfenstern blick ich hinaus in die Glasaugen-Anonymität. Kleine Stücke Welt lege ich täglich eins zum andern, rund wird sie nicht.