Literareon

Lyrik

  • Gabriele Hansohn: Was der Tag uns bringt

    Gabriele Hansohn

    Was der Tag uns bringt

    Das Werk Gabriele Hansohns berührt durch seine anmutige sprachliche Schlichtheit. Das lyrische Ich sucht den Kontakt mit dem Leser und führt ihn durch die knappen, aber präzisen Alltagsbeobachtungen.

  • Rosemarie Köhler: 33 Sprüche und Gedichte zum Lesen

    Rosemarie Köhler

    33 Sprüche und Gedichte zum Lesen

    »Es glitzert der Schnee im Schein der Laterne – viel tausend kleine Sterne aus Eis.« In 33 Gedichten erzählt Rosemarie Köhler vom Familienleben und was dabei so alles innerhalb eines Jahres geschehen kann.

  • Dieter Ulich: Lied vom Harlekin

    Dieter Ulich

    Lied vom Harlekin

    In einen leeren Menschen hinein baut eine Krähe ihr Nest. – Hypnotische Bilder ziehen uns in ihren Bann. In nüchternen, kargen Worten entstehen Bilder, die direkt ins Herz treffen.

  • Dieter Schmid: Gedichte der Liebe, des Lebens und des Seins

    Dieter Schmid

    Gedichte der Liebe, des Lebens und des Seins

    „Die eigene Liebe zu schenken die Wahrheit des Lebens zu verbreiten den Blick mit Zuversicht in die Zukunft zu lenken und freudvoll voran zu schreiten.“ „Goldenes Licht der Liebe zu empfinden in Zuversicht der Wahrheit...

  • Literareon, Vilstalbote (Hrsg.): Heimatpoesie

    Literareon, Vilstalbote (Hrsg.)

    Heimatpoesie

    Eine bunte Sammlung an Gedichten aus der niederbayrischen Heimat enthält der vorliegende Band, der die besten Beiträge des Lyrik-Wettbewerbs von Literareon und dem „Vilstalboten“ präsentiert.

  • Teo: Drall

    Teo

    Drall

    Der Schuss geht nach hinten los, Das weiß ich nicht erst, wenn ich ihn höre.

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    Hedwig Olsson-Lincke

    Gedichte und Gedanken

    An dich denken – jede Sekunde werde ich an dich denken zu jeder Stunde muss ich an dich denken zu jeder Zeit mit der Zeit verändert sich der Worte Sinn an dich denken wird zum Andenken ohne Dich mit der Zeit (1.

  • Ulrike Prasse: Der Tag im Zwielicht

    Ulrike Prasse

    Der Tag im Zwielicht

    Sonne wirft Schatten in dunklem Seerosenteich der Tag im Zwielicht der Wind weht noch rau Sonnenstrahlen öffnen den Tag nur Zwischenräume

  • gabriele kloes: such tau hinter bergen

    gabriele kloes

    such tau hinter bergen

    als flamme möcht ich geboren sein entzündet im blick eines kindes nie verlöschen im sturm nur liebend erwachen in der berührung vergehn

  • Michail Stadler: Am See

    Michail Stadler

    Am See

    Resümee Wenn die Nebelschwaden wabern, einem Leichentuche gleich und die Sonne muss verzagen, vor der Schatten dunklem Reich, fühlt mein Herz gar tief und innig, welch armer Tor ich doch nur war.