Literareon

Jessica Büttner: Nürnberg und sein Christkind

Jessica Büttner

Nürnberg und sein Christkind

Die Weihnachtszeit auf dem Christkindlmarkt

Die Nürnberger Stadtgeschichtsschreibung erwähnt das Nürnberger Christkind erst ab der Mitte des 20. Jahrhunderts. Die Tradition scheint jedoch schon viel weiter zurückzureichen, genauer gesagt: ins 17. Jahrhundert, als ein kleiner Junge seinen Nachbarn durch nette Geschenke ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Jedes Jahr aufs Neue hinterließ er Lebkuchen und andere Leckereien vor den Türen der Nürnberger. Seither wird das Amt des Christkinds von Generation zu Generation an einen Sohn weitergereicht – bis das letzte männliche Christkind schließlich nur weibliche Nachkommen hat. Und hier nimmt die geheimnisvolle Geschichte des Nürnberger Christkindes seinen Lauf …

  • Hardcover: 68 Seiten
    Format: 20 x 14
    ISBN 978-3-8316-2268-9
    Erschienen: 31.05.2021

    18,80 €

    In den Warenkorb

Über die Autorin

Jessica Büttner wurde am 27.4.1997 in Nürnberg geboren.

Alle Bücher von Jessica Büttner

Weitere Bücher von Jessica Büttner

Ähnliche Bücher

  • Waltraud Neubauer: Familiengeschichten

    Waltraud Neubauer

    Familiengeschichten

    Traudel und Peter Keppler geben ihrem Leben eine neue Richtung. Jan Petersen kommt im Krankenhaus auf einmal ins Gerede. Und eine Werft in Norwegen spielt auch eine Rolle …

  • Marcella Arena: Der Kirschbaum, der mit den Sternen sprach

    Marcella Arena

    Der Kirschbaum, der mit den Sternen sprach

    »Malea lauschte. Lauschte dem Flüstern im Wind. Da erkannte sie die Stimme. Die Stimme, die ihren Namen rief. So fanden sich zwei alte Freunde wieder. Das Mädchen mit dem Funkeln in den Augen schaute auf den Kirschbaum, der seine Äste zu den Sternen streckte, die...

  • Ella Paro: Betrachtungen eines Stuhls

    Ella Paro

    Betrachtungen eines Stuhls

    Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie der Augenblick, in dem sich jemand hinsetzt, für einen Stuhl wohl sein mag? Also, da gibt es die Vorsichtigen. Sie berühren mit der Hand erst einmal meine Lehne, nur um zu sehen, ob ich richtig stehe, und dann...

  • Muzaffer Baygin: Der Fluss und der Zauberer/Die Tränen der Mäuse

    Muzaffer Baygin

    Der Fluss und der Zauberer/Die Tränen der Mäuse

    Isabell lag in ihrem Liegestuhl auf der Terrasse und langweilte sich. Sie wohnte mit ihren Eltern am Stadtrand in einer riesigen Villa. Sie war weiß und wurde von dicken majestätischen Säulen gestützt. Eine elegante Wendeltreppe aus Stein führte am Eingang vorbei hoch zur Terrasse.