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Lyrik

  • Hedwig Olsson-Lincke: Gedichte und Gedanken

    Hedwig Olsson-Lincke

    Gedichte und Gedanken

    An dich denken – jede Sekunde werde ich an dich denken zu jeder Stunde muss ich an dich denken zu jeder Zeit mit der Zeit verändert sich der Worte Sinn an dich denken wird zum...

  • Ulrike Prasse: Der Tag im Zwielicht

    Ulrike Prasse

    Der Tag im Zwielicht

    Sonne wirft Schatten in dunklem Seerosenteich der Tag im Zwielicht der Wind weht noch rau Sonnenstrahlen öffnen den Tag nur Zwischenräume

  • gabriele kloes: such tau hinter bergen

    gabriele kloes

    such tau hinter bergen

    als flamme möcht ich geboren sein entzündet im blick eines kindes nie verlöschen im sturm nur liebend erwachen in der berührung vergehn

  • Michail Stadler: Am See

    Michail Stadler

    Am See

    Resümee Wenn die Nebelschwaden wabern, einem Leichentuche gleich und die Sonne muss verzagen, vor der Schatten dunklem Reich, fühlt mein Herz gar tief und innig, welch armer Tor ich doch nur war.

  • Rainer Hesse: Positionslichter

    Rainer Hesse

    Positionslichter

    Die soziale Frage unserer Mutter Erde hat eine Antwort: Geld bereit für Luftschlösser auf anderen Planeten.

  • Gabriele Hansohn: Was der Tag uns bringt

    Gabriele Hansohn

    Was der Tag uns bringt

    Stell dir vor, dein Lebenslauf fängt morgens an, hört abends auf. Womit füllst du die Stunden auf, wenn die Zeit nimmt ihren Lauf? Was ist wichtig in dem Leben, in der Zeit, die dir gegeben?...

  • Ulrike Prasse: In Sommersehnsucht gefangen

    Ulrike Prasse

    In Sommersehnsucht gefangen

    Die Straßen leergefegt nur der Feind weht mit dem Wind die Straßen entlang dazwischen vereinzelt die Maskenmenschen zu anonymen Soldaten geworden verstehen sich wortlos täglich besser auf Kriegsstrategien Moderne Zeitgeschichte „In Sommersehnsucht gefangen“: Lock-down-Lyrik von...

  • Andreas Georgallides: kaum leerer

    Andreas Georgallides

    kaum leerer

    Im vorliegenden Band verdichten sich Gedanken über Welt und Sprache zu Versen, die sich auf den ersten Blick jeglichem Sinn zu entziehen scheinen.

  • Klaus Reimers: Traumland

    Klaus Reimers

    Traumland

    tanzend endlos am strand am feuer – morgens vielleicht sanfte wellen an der glut Dieses und weitere Gedichte erwarten Sie im wunderbaren Traumland.

  • Haangsok JUNG, Daeeun KIM, Beagjoon KIM: Die Reinheit Eden

    Haangsok JUNG, Daeeun KIM, Beagjoon KIM

    Die Reinheit Eden

    Wie ein Ausdruck der Liebe sollen die Gedichte dieser koreanischen Künstler Inspiration, Trost in schweren Zeiten und wärmende Nähe spenden. In ihrer Behandlung der Themen Natur, Religion und Liebe wird ein dichtes, atmosphärisches Netz gesponnen,...

  • Monika Maria Maderski: Über das Geschenk Sehnsucht

    Monika Maria Maderski

    Über das Geschenk Sehnsucht

    »… Wir sind klein, wir sind gross. Wir sind schwach, wir sind stark. Wir sind gesund, wir sind krank. Wir sind fröhlich, wir sind traurig. Wir sind machtvoll, wir sind machtlos.

  • Wieland Schneider: Ohne Verglühen

    Wieland Schneider

    Ohne Verglühen

    Sie handeln von Gott und dem Glauben, von Zwischenmenschlichkeit und Wertvorstellungen, von Traum, von Wirklichkeit und noch vielem mehr. Über 50 Jahre hinweg schrieb Wieland Schneider seine Gedanken in Gedichten nieder.

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    An dich denken – jede Sekunde werde ich an dich denken zu jeder Stunde muss ich an dich denken zu jeder Zeit mit der Zeit verändert sich der Worte Sinn an dich denken wird zum Andenken ohne Dich mit der Zeit (1.

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    Sonne wirft Schatten in dunklem Seerosenteich der Tag im Zwielicht der Wind weht noch rau Sonnenstrahlen öffnen den Tag nur Zwischenräume

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